Taglieber: Holzbau-Potential für serielles Bauen nutzen!

Berlin, 22.11.2023. Zur bevorstehenden Bauministerkonferenz erklärt der Präsident des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR), Erwin Taglieber:

„Der Holzbau ist die bedeutendste Bauweise des seriellen Bauens. Die Bauministerkonferenz hat in den letzten Jahren wichtige Schritte eingeleitet, um das Bauen mit Holz zu vereinfachen. Der aktuell vorgelegte neue Entwurf der Muster-Holzbau-Richtlinie hat viele der Kritikpunkte aufgegriffen und ist ein Schritt in die richtige Richtung. Dennoch bleiben weiterhin bürokratische Hürden für das Bauen mit Holz bestehen.

Insbesondere sind die Technischen Regeln in Verbindung mit vielen Ausnahmen von den Ausnahmen derart kompliziert geworden, dass in der Praxis Planer, Bauunternehmen bis hin zu den Genehmigungsbehörden völlig überfordert sind. Ein in der nächsten Bauministerkonferenz diskutiertes Moratorium – also das Einfrieren der Bauvorschriften – lehnt die deutsche Holzwirtschaft entschieden ab. Wir brauchen dringend eine Entschlackung und Entbürokratisierung der Vorschriften, um das Bauen wieder zu beschleunigen und bezahlbar zu machen.“

Hintergrund:
Das Bundesbauministerium möchte das serielle Bauen fördern und seinen Anteil deutlich erhöhen. Der Grund ist, dass serielles und modulares Bauen großes Potential haben, die Baukosten zu senken, die Bauzeiten zu reduzieren, die Bauqualität zu erhöhen und damit die Wohnungsnot zu mildern sowie dem zunehmenden Fachkräfteproblem am Bau entgegenzuwirken.

Dazu erläutert DHWR-Präsident Taglieber:
„Knapp 20 Prozent der Gebäude werden heute seriell bzw. in Fertigbauweise hergestellt. 80 Prozent dieser 20 Prozent werden in Holzfertigbauweise erstellt. Dies zeigt das große Potential der Holzbauweise zur Lösung aktueller Probleme.“

 

Web: www.dhwr.de

Über den Deutschen Holzwirtschaftsrat (DHWR)
Am 13. Juli 1949 gründeten zehn Verbände der Holzwirtschaft in Wiesbaden den „Holzwirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebiets“. Der Deutsche Holzwirtschaftsrat vertritt heute über seine Mitgliedsverbände 70.000 überwiegend mittelständische Betriebe, die mit 650.000 Beschäftigten einen jährlichen Umsatz von 120 Milliarden Euro generieren. Die Dachorganisation der deutschen Holzwirtschaft deckt damit die gesamte Wertschöpfungskette des Rohstoffes Holz ab. Diese reicht vom Waldholz, das von der Säge-, Holzwerkstoff- sowie Zellstoff- und Papierindustrie bearbeitet wird, über die Weiterverarbeitung von Holz und Holzprodukten in der Möbel- und Packmittelindustrie, in der Pelletproduktion sowie in den Handwerksbetrieben und im Holzbau bis hin zum Vertrieb durch den Handel. Der Kreislauf schließt sich durch das Recycling von Altpapier und Holz.

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Weitere Infos:
Name, Vorname
Email

Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH)

Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 – 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 – 93 77 77

info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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Diese Häuser in der Hamburger Hafen City sind mit Schallschutz-Fenstern ausgestattet. Bildquelle: GEALAN
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Erfolgreicher Klimaschutz braucht ein starkes Cluster Forst und Holz

Berlin, 30. März 2023 – Angesichts der Bestrebungen der Bundesregierung nach umfassenden Reformen für Klimaschutz und Biodiversität hat die Plattform Forst und Holz, der Zusammenschluss der Dachverbände Deutscher Forstwirtschaftsrat (DFWR) und Deutscher Holzwirtschaftsrat (DHWR), die klimafreundliche Wirkung nachhaltiger Forstwirtschaft und Holzverwendung hervorgehoben. Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks diskutierten Experten des Clusters zusammen mit den zuständigen Fachpolitkern über die Vorhaben im Zuge der geplanten Novelle des Bundeswaldgesetzes.  

Im Koalitionsvertrag hat die Ampelregierung eine ganze Reihe politischer Vorhaben mit erheblichem Einfluss auf Forst- und Holzwirtschaft skizziert, darunter die Novelle des Bundeswaldgesetzes. Mittlerweile ist der Referentenentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums erstellt und soll in Kürze mit dem Bundesumweltministerium und anschließend mit den Bundesländern abgestimmt werden. Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks machten die Mitglieder der Plattform Forst & Holz gegenüber rund 20 Parlamentariern und Mitarbeitenden aller Fraktionen deutlich: Das A und O für gelingenden Klimaschutz ist der Erhalt einer aktiven Waldbewirtschaftung und das Engagement des Waldbesitzes. So stellen die deutschen Wälder selbst eine wichtige Klimasenke, die 2022 laut Angaben des Umweltbundesamtes rund 43,2 Mio t CO2 Äquivalente zur Besserung der Treibhausgasbilanz beisteuerte. Zudem wurden durch Holzprodukte 2022 über das durch die Bäume aufgenommene Kohlendioxid weitere 8,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente an Treibhausgasen gebunden. Weitere 28 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente konnten im Zuge der Substitution klimaschädlicher Produkte durch Holzerzeugnisse ersetzt werden.

Die hohe Klimaschutzleistung des aktiv bewirtschafteten deutschen Waldes bedingt jedoch, dass auch künftig die Bereitstellung des umweltschonenden Rohstoffs Holz sichergestellt ist. Gerade im Zuge des Klimawandels stellen die Wiederbewaldung der Kalamitätsflächen und der notwendige Waldumbau die erforderliche Sicherung der regionalen Versorgung die Branche vor große Herausforderungen.

Als zentralen Faktor für regionale Wertschöpfung und ressourcenschonendes Leben in Deutschland bezeichnete der stellvertretende Plattformsprecher Erwin Taglieber, Präsident des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR), das Cluster Forst & Holz „Gegenüber den Abgeordneten konnten wir die Beiträge unserer Branche für ein zukunftsfähiges Deutschland aufzeigen. An erster Stelle steht für uns: Weitere Nutzungsbeschränkungen im deutschen Wald sind nicht vereinbar mit einer nachhaltigen Versorgung mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz“. Das Bundeswaldgesetz müsse der gesellschaftlichen Bedeutung der nachhaltigen Holznutzung für die Kreislaufwirtschaft gerecht werden. Vor dem Hintergrund aktueller politischer Vorhaben mahnte Taglieber: „Wir müssen in Deutschland die Leistung von Holzprodukten beim Ersatz klimabelastender Bau- und Werkstoffe endlich anerkennen.”

In Impulsreferaten wurde beim Parlamentarischen Frühstück auf aktuell sowie mittel- und langfristig drängende Themen für die Forst- und Holzwirtschaft aufmerksam gemacht. Zu Herausforderungen für eine zukunftsfähige Waldbewirtschaftung referierte Dr. Jens Jacob, Leiter der Abteilung Forsten im MKUEM Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der Forstchefkonferenz von Bund und Ländern. Über die zukünftigen Herausforderungen der Rohholzversorgung sprach Julia Möbus als Geschäftsführerin des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes (DeSH).

Plattformsprecher Georg Schirmbeck bedankte sich bei den Fachpolitkern für die angeregte Diskussion und appellierte für die anstehenden Beratung „Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung auf dem Weg hin zur Treibhausgasneutralität zu erreichen, müssen Klimaschutz, Naturschutz und Bioökonomie gleichermaßen berücksichtigt werden. Das heimische, unter hohen Standards erzeugte Holz ist wesentlich für klimafreundliches Bauen und vermeidet Raubbau in anderen Teilen der Welt. Für den Dreiklang aus Nutz-, Schutz und Erholungsfunktion ist unser Bundeswaldgesetz sehr geachtet. Dies gilt es auch in Zukunft sicherzustellen und den Waldbesitz beim Waldumbau spürbar zu unterstützen. Das Cluster Forst und Holz steht als Partner für unsere gemeinsamen Ziele bereit.“.  

Pressekontakt
Alexander Knebel
Deutscher Holzwirtschaftsrat e. V. (DHWR) c/o HDH e.V.
Chausseestr. 99
10117 Berlin
Tel.: +49 151 2500 6883
E-Mail: presse@dhwr.de

 

Anne-Sophie Knop

Deutscher Forstwirtschaftsrat e. V.

Claire-Waldoff-Straße 7

10117 Berlin

E-Mail: presse@dfwr.de

 

Bild: Bundestagsabgeordnete, Referierende sowie Geschäftsführung und Präsidenten von DHWR und DFWR nach dem Parlamentarischen Frühstück der Plattform Forst und Holz im Deutschen Bundestag. Von links nach rechts: Johannes Schmitt, Josef Rief, Julia Möbus, Niklas Wagener, Erwin Taglieber, Tessa Ganserer, Isabel Mackensen-Geis, Georg Schirmbeck, Peter Felser, Hermann Färber, Denny Ohnesorge. Bildquelle: DHWR/DFWR/Knebel

Erfolgreicher Klimaschutz braucht ein starkes Cluster Forst und Holz

Erfolgreicher Klimaschutz braucht ein starkes Cluster Forst und Holz

Berlin, 30. März 2023 – Angesichts der Bestrebungen der Bundesregierung nach umfassenden Reformen für Klimaschutz und Biodiversität hat die Plattform Forst und Holz, der Zusammenschluss der Dachverbände Deutscher Forstwirtschaftsrat (DFWR) und Deutscher Holzwirtschaftsrat (DHWR), die klimafreundliche Wirkung nachhaltiger Forstwirtschaft und Holzverwendung hervorgehoben. Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks diskutierten Experten des Clusters zusammen mit den zuständigen Fachpolitkern über die Vorhaben im Zuge der geplanten Novelle des Bundeswaldgesetzes.

 

Im Koalitionsvertrag hat die Ampelregierung eine ganze Reihe politischer Vorhaben mit erheblichem Einfluss auf Forst- und Holzwirtschaft skizziert, darunter die Novelle des Bundeswaldgesetzes. Mittlerweile ist der Referentenentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums erstellt und soll in Kürze mit dem Bundesumweltministerium und anschließend mit den Bundesländern abgestimmt werden. Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks machten die Mitglieder der Plattform Forst & Holz gegenüber rund 20 Parlamentariern und Mitarbeitenden aller Fraktionen deutlich: Das A und O für gelingenden Klimaschutz ist der Erhalt einer aktiven Waldbewirtschaftung und das Engagement des Waldbesitzes. So stellen die deutschen Wälder selbst eine wichtige Klimasenke, die 2022 laut Angaben des Umweltbundesamtes rund 43,2 Mio t CO2 Äquivalente zur Besserung der Treibhausgasbilanz beisteuerte. Zudem wurden durch Holzprodukte 2022 über das durch die Bäume aufgenommene Kohlendioxid weitere 8,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente an Treibhausgasen gebunden. Weitere 28 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente konnten im Zuge der Substitution klimaschädlicher Produkte durch Holzerzeugnisse ersetzt werden.

Die hohe Klimaschutzleistung des aktiv bewirtschafteten deutschen Waldes bedingt jedoch, dass auch künftig die Bereitstellung des umweltschonenden Rohstoffs Holz sichergestellt ist. Gerade im Zuge des Klimawandels stellen die Wiederbewaldung der Kalamitätsflächen und der notwendige Waldumbau die erforderliche Sicherung der regionalen Versorgung die Branche vor große Herausforderungen.

Als zentralen Faktor für regionale Wertschöpfung und ressourcenschonendes Leben in Deutschland bezeichnete der stellvertretende Plattformsprecher Erwin Taglieber, Präsident des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR), das Cluster Forst & Holz „Gegenüber den Abgeordneten konnten wir die Beiträge unserer Branche für ein zukunftsfähiges Deutschland aufzeigen. An erster Stelle steht für uns: Weitere Nutzungsbeschränkungen im deutschen Wald sind nicht vereinbar mit einer nachhaltigen Versorgung mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz“. Das Bundeswaldgesetz müsse der gesellschaftlichen Bedeutung der nachhaltigen Holznutzung für die Kreislaufwirtschaft gerecht werden. Vor dem Hintergrund aktueller politischer Vorhaben mahnte Taglieber: „Wir müssen in Deutschland die Leistung von Holzprodukten beim Ersatz klimabelastender Bau- und Werkstoffe endlich anerkennen.”

In Impulsreferaten wurde beim Parlamentarischen Frühstück auf aktuell sowie mittel- und langfristig drängende Themen für die Forst- und Holzwirtschaft aufmerksam gemacht. Zu Herausforderungen für eine zukunftsfähige Waldbewirtschaftung referierte Dr. Jens Jacob, Leiter der Abteilung Forsten im MKUEM Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der Forstchefkonferenz von Bund und Ländern. Über die zukünftigen Herausforderungen der Rohholzversorgung sprach Julia Möbus als Geschäftsführerin des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes (DeSH).

Plattformsprecher Georg Schirmbeck bedankte sich bei den Fachpolitkern für die angeregte Diskussion und appellierte für die anstehenden Beratung „Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung auf dem Weg hin zur Treibhausgasneutralität zu erreichen, müssen Klimaschutz, Naturschutz und Bioökonomie gleichermaßen berücksichtigt werden. Das heimische, unter hohen Standards erzeugte Holz ist wesentlich für klimafreundliches Bauen und vermeidet Raubbau in anderen Teilen der Welt. Für den Dreiklang aus Nutz-, Schutz und Erholungsfunktion ist unser Bundeswaldgesetz sehr geachtet. Dies gilt es auch in Zukunft sicherzustellen und den Waldbesitz beim Waldumbau spürbar zu unterstützen. Das Cluster Forst und Holz steht als Partner für unsere gemeinsamen Ziele bereit.“.  

Bild: Bundestagsabgeordnete, Referierende sowie Geschäftsführung und Präsidenten von DHWR und DFWR nach dem Parlamentarischen Frühstück der Plattform Forst und Holz im Deutschen Bundestag. Von links nach rechts: Johannes Schmitt, Josef Rief, Julia Möbus, Niklas Wagener, Erwin Taglieber, Tessa Ganserer, Isabel Mackensen-Geis, Georg Schirmbeck, Peter Felser, Hermann Färber, Denny Ohnesorge. Bildquelle: DHWR/DFWR/Knebel

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Weitere Infos: Name, Vorname Email Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) Flutgraben 2 53604 Bad Honnef Deutschland Tel. +49 (0) 22 24 – 93 77 0 Fax +49 (0) 22 24 – 93 77 77 info@holzindustrie.de www.holzindustrie.de

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